Mit zwei Wochen Verspätung kommt heute der Eintrag für den nächsten Film auf unserer #Top250 Liste. Leider mit schlechten Neuigkeiten. Nach zwei Wochen und drei Anläufen können wir den Film leider nicht vollständig bewerten, weil wir auf Grund der Kameraführung und des genutzten Blurs als Stilmittel in einigen Szenen beide migräneartige Kopfschmerzen bekommen. Die Story fängt vielversprechend an, als eine junge britische Journalistin für eine Dokumentation über die indischen Revolutionäre, die in den Tagebüchern ihres Großvaters vorkommen und die von ihm damals hingerichtet wurden, nach Indien aufbricht. Dort trifft Sie an der Universität junge indische Studenten, die sie bei ihrem Traum unterstützen wollen, die Geschichte der Revolution neu zu dokumentieren.
Leider wird hierbei filmisch sehr häufig sehr schnell geschnitten, es werden helle Lichter auf dunklem Grund geblurred und die Kamera wackelt dabei so sehr, dass ich mehrfach wegschauen musste, damit mir nicht übel wird. Nachdem nach über 30 Minuten Film viele solche Szenen genutzt wurden und unsere Kopfschmerzen sich verschlimmerten, entschieden wir uns für einen Abbruch. Der Film verspricht sehr interessant zu werden, sieht man doch früh auch die Konflikte zwischen radikalen Hindi, die nicht nur gegen Pakistani wettern sondern auch gegen westliche Gedanken im Allgemeinen, der Polizei, die nur all zu bereitwillig die Hand offen hält für Bestechung jeder Art und einer Jugend, die Spaß haben möchte und ihr Leben genießen will. Umso mehr ärgert es uns, dass er für uns so nicht geschaut werden kann. Leider.
Eine Wertung fällt aus diesem Grund aus und wir versuchen vl. am Wochenende bereits Film Nr. 237 “Before Sunset” zu schauen.
Bis dann,
Ursu & Jenny
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