Ursu

= Gamer + Programmer + Roleplayer + Nerd

234: Dogma (1999)

Nachdem uns Gangs of Wasseypur zu lang und anstrengend gewesen wäre, haben wir uns für den nächsten Teil der #Top250 Serie einen Film von der Backup Liste entschieden. Also schauten wir Gestern das vor Starpower strotzende Dogma aus dem Jahre 1999.

Wie fasst man diesen Film zusammen ohne zu viel zu spoilern? Vermutlich schreibe ich am Besten einfach einen extrem langen Schachtelsatz, den niemand beim ersten Lesen vollständig versteht und dann dann beim dritten Mal lesen nach vollständigem Verständnis kopfschüttelnd denkt: “Hey, das klingt so abgefuckt, das muss ich anschauen!”

Und genau das ist Dogma. Eine Mitarbeiterin einer Abtreibungsklinik wird von der Stimme Gottes aufgefordert zwei Engel daran zu hindern durch das Tor einer Kirche zu gehen, damit all ihre Sünden vergeben zu bekommen und in den Himmel zurückzukehren, was beweisen würde, dass Gott fehlbar ist und damit sämtliche Existenz auslöschen würde. Unterstützung bekommt Sie hierbei von den zwei Propheten Jay & Silent Bob sowie vom 13. Apostel Rufus. Die zwei gefallenen Engel Bartleby und Loki wollen aber auf jeden Fall zurück in den Himmel, den Sie vor Jahrtausenden verlassen mussten und seitdem in Wisconsin ihr unsterbliches Leben auf Erden verbringen mussten. Zusätzlich kommen noch ein paar Dämonen, eine strippende Muse und George Carlin als “cooler” Hipster-Kardinal, der die Kirche und den Katholizismus wieder cool und hip machen will.

Trotz viel Klamauk und 20 Jahre später teils eher grenzwertigem Humor (vor Allem was Jay betrifft) ist der Film wirklich eine Wucht. In zwei Stunden wird wunderbar ein großer Teil der Geschichte der katholischen Kirche durch den Kakao (oder andere braune Dinge) gezogen.

Meine Wertung:

7/10 Punkte

( –> VStrickt’s Bewertung! <– )

Nächste Woche geht es wohl mit Rocky weiter. Da freu ich mich ja schon eine ganze Weile drauf – vor Allem wegen Jennys Reaktion. :’)

so long,

Ursu

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One response to “234: Dogma (1999)”

  1. […] der Bär den Film fand, lest ihr hier. Für ihn war es allerdings nicht das erste […]

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